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In Hamburg sagt man „Moin“!

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12. Juli 2024

In der letzten Schulwoche fand die Klassenfahrt unserer 11G und 11W nach Hamburg statt. Begleitet wurden sie von den Lehrkräften Nicole Hupperich-Hoffmann und Alexander Schlich.

Nach der Anreise mit dem Zug am Montag konnten sich die Schüler einen ersten Überblick in Hamburg verschaffen, bevor es abends vorbei am Rathaus und Alsterarkaden zum gemeinsamen Pizzaessen ging.

Dienstag morgen wurde noch schnell gefrühstückt und anschließend zum Dungeon spaziert. Gruselig verkleidete Schauspieler brachten die Geschichte Hamburgs (u.a. Brand der Altstadt im 19. Jhd., Pest im 18. Jhd.,…) den SchülerInnen nahe. Als sich der Blutdruck abends wieder normalisierte, wurde wahlweise die Fanmeile mit Public Viewing besucht und den Spaniern / Franzosen die Daumen gedrückt oder an der Führung der Reeperbahn teilgenommen. Ein eingesessener Kiezjunge führte die Gruppe über die Große Freiheit, über die Reeperbahn bis zur berühmten Davidwache.

Der nächste Tag begann nach einer kurzen Nacht mit einem kleinen Frühstück und des Besuchs der Plaza der Elbphilharmonie. Von dort hatte man einen traumhaften Blick über den Hafen, die Landungsbrücken und die Kirchtürme, deren Spitzen in der Sonne glitzerten.

Der Vormittag endete mit einem Blick in den alten Elbtunnel. Nach etwas Freizeit folgte abends ein Highlight der Fahrt mit dem Besuch des Musicals „König der Löwen“.

Am Donnerstag stand eine Führung im Dialoghaus in der Speicherstadt auf dem Plan. Blinde leiteten die Gäste durch komplett verdunkelte Räume, in denen Alltagssituationen wie der Spaziergang durch einen Park oder auch eine Straßenüberquerung aus der Sicht eines Blinden überwunden wurde. Diese besondere Erfahrung entpuppte sich als weiteres Highlight der Klassenfahrt. Mit diesen vielen schönen Erinnerungen ging es dann entspannt mit der Bahn wieder nach Hause.

HH

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Das Beste kommt zum Schluss AG "Upcycling" mit Antonio Vivaldis "Die vier Jahreszeiten"

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11. Juli 2024

GTS2024 

Jedes Jahr endet das Schuljahr mit einer Aufführung von und für die GTS-SchülerInnen. Am vergangenen Mittwoch waren es die Schülerinnen der AG "Upcycling", die zur Unterhaltung beitrugen. Die Kostüme stellten symbolisch Frühling, Sommer, Herbst und Winter dar. Aus alten Dekostoffen und Vorhängen, sowie aus Altpapier gefertigten Rosenblüten und Wolle wurden die Kostüme gebastelt. Dann folgte die Überlegung der Präsentation. Gemeinsam wurde sich für das wohl bekannteste Werk von Antonio Vivaldi " Die vier Jahreszeiten" entschieden. Dann folgte die Choreographie. Es entstand eine Mischung aus barockem Tanz und Freistil. Am Donnerstag wurden dann alle SchülerInnen in der AG "einfach lecker" mit selbst hergestellten Softdrinks überrascht. Alle SchülerInnen konnten sich, unter fachkundiger Anleitung, in der Küche ihren Softdrink mixen und verbrachten einen gemütlichen Nachmittag. Bernadette Heinrichs

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Tag der Demokratie: Erkundung der historischen NS-Ordensburg Vogelsang

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11. Juli 2024

Am Donnerstag, den 27. Juni 2024, besuchte die Jahrgangsstufe 8 der Hocheifel Realschule plus im Rahmen des Tages der Demokratie die historische NS-Ordensburg Vogelsang. Die Exkursion, die im Unterricht vor- und nachbereitet wurde, bot den Schülerinnen und Schülern eine intensive Auseinandersetzung mit der bewegten Geschichte dieses Ortes im Herzen des Nationalparks Eifel.

Während einer Führung erhielten die Klassen tiefe Einblicke in die wechselvolle Geschichte der Anlage. So erfuhren sie während ihrer ausgedehnten Tour nicht nur etwas über die geschichtlichen Hintergründe, sondern auch über die architektonischen und künstlerischen Besonderheiten der Ordensburg.

Vergleichbar mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg und dem Koloss von Prora, ist Vogelsang eine der größten Hinterlassenschaften des Nationalsozialismus in Deutschland. Die NS-Ordensburg wurde vor 90 Jahren errichtet, um den Führungsnachwuchs der NSDAP zu schulen. Während des Zweiten Weltkrieges diente die Anlage auch als Standort für die Adolf-Hitler-Schulen. Nach Kriegsende war das Gelände jahrzehntelang für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Erst in den 1950er Jahren übernahm das belgische Militär die Anlage und nutzte sie als „Camp Vogelsang“. Im Jahr 2004 zog das belgische Militär ab, und seitdem ist Vogelsang wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.

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Die Anlage selbst beeindruckt durch ihre monumentale Architektur. Am Rand des Hangs befinden sich das Gemeinschaftshaus mit Adlerhof und Galerien sowie ein großer Parkplatz. Der markante Turm der Ordensburg überragt die gesamte Anlage. Vor dem Turm liegt der Thingplatz, der sich über einer Turn- und Schwimmhalle sowie weiteren Sportanlagen in Ufernähe erstreckt.

Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt von der Geschichte, Bedeutung und Funktion zahlreicher Plastiken. Eine der bekanntesten Skulpturen ist der Fackelträger am Sonnenwendplatz, eine fünf Meter hohe, muskulöse Gestalt. Die Inschrift auf der Reliefplatte darunter lautet: „Ihr seid die Fackelträger der Nation. Ihr tragt das Licht des Geistes voran im Kampfe für Adolf Hitler“. Diese Inschrift verdeutlicht die propagandistische Nutzung der Kunstwerke, die zur Indoktrinierung der Auszubildenden beitrugen.

Die Geschichte der Ordensburg Vogelsang ist tief verwurzelt in der nationalsozialistischen Ideologie. Die Anlage wurde errichtet, um eine Elite von politisch geschulten Führungskräften hervorzubringen. Die Auswahlkriterien für die Aufnahme in die Schulungsprogramme waren extrem rassistisch und antisemitisch: Man musste eine „reine Blutlinie ohne jüdisches Blut“ haben und nationalsozialistischer Gesinnung sein. Auch heute noch versuchen Neonazis, an den ehemaligen Gedenkstätten von Vogelsang zu erscheinen, was die kontroverse Vergangenheit des Ortes weiter unterstreicht.

Vogelsang1

Während der Führung erfuhren die Schülerinnen und Schüler auch von der Nutzung der Anlage nach dem Zweiten Weltkrieg. Das belgische Militär nutzte Vogelsang als Trainingslager und sicherte damit, dass die Gebäude erhalten blieben, obwohl die ursprüngliche Nutzung stark verändert wurde. Seit dem Abzug des belgischen Militärs im Jahr 2004 ist die Anlage für Besucher geöffnet und dient heute als Mahnmal und Bildungsstätte.

Die Exkursion der Hocheifel Realschule plus Adenau bot den Schülerinnen und Schülern eine wertvolle Gelegenheit, sich mit einem bedeutenden Stück deutscher Geschichte auseinanderzusetzen. Der Besuch der Ordensburg Vogelsang ermöglichte es ihnen, die historische Bedeutung des Ortes zu verstehen und die Auswirkungen der nationalsozialistischen Ideologie auf die Architektur und Kunst zu erkennen. Gleichzeitig wurde ihnen die Verantwortung nahegebracht, die Erinnerung an diese dunkle Epoche wachzuhalten und aus der Geschichte zu lernen.

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Die Bläserklasse 5b gab ein kleines Sommerkonzert

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01. Juli 2024

5b 2024

Die Bläserklasse 5b lieferte kurz vor den Sommerferien unter der Leitung ihres Musiklehrers Stephan König einen überzeugenden Auftritt während des Grillfestes ihrer Klasse. Ein breites Spektrum an Spielstücken hatte die Klasse in ihrem Programm. Dass die Bläserklasse außerdem einen schönen Chor bilden kann, bewies sie am Ende des Konzertes mit dem Song „Dorfkinder“ und dem Lied „Wunderfinder“ von Alexa Feser. Ein recht wohlverdienter Applaus der zahlreich erschienenen Eltern, Großeltern, Geschwister, Lehrer und Mitschüler war der Lohn für die engagierte Aufführung. Frau Schricker, die für die Orientierungsstufen 5 zuständig ist, lobte die Vorzüge des schulischen Musizierens und zeigte sich begeistert von der großartigen Gemeinschaftsleistung, die sich etwa in der souveränen Wahrnehmung der Musiker untereinander zeigte. Die Kinder der Bläserklassen haben die Möglichkeit, bei dem auf 2 Jahre angelegten Unterrichtskonzept im regulären Musikunterricht ein Instrument sowie Grundlagen des Instrumental- und Ensemblespiels zu erlernen. Die Instrumentierung der Bläserklassen ist reichhaltig: Querflöte, Klarinette, Altsaxophon, Tenorsaxophon, Trompete, Tuba, Posaune und Euphonium kommen in der Bläserklasse zum Einsatz. Höhepunkte der Bläserklasse 5b waren in diesem Schuljahr die Teilnahme am Bläserklassentag in Wuppertal und ein Auftritt in der SAP Arena in Mannheim, wo die Klasse gemeinsam mit Schülern anderer Schulen einen großen Chor bildete und ein großes Konzert mit Live-Band zum Thema „Du bist wertvoll“ gab.

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